Verbotene Liebe Wiki
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Maria di Balbi

Maria di Balbi, alias. Francesca von Lahnstein

Maria Contessa di Balbi war eine der Antagonistinnen von Verbotene Liebe.

Sie war die Schwester von Carlotta di Balbi und Francesca von Lahnstein. Sie hatte ein Affäre mit Johannes von Lahnstein, mit welchem sie ihren Sohn Ansgar von Lahnstein bekam.

Maria beging Selbstmord. Sie brachte sich mit einer Überdosis Schlaftabletten in einer psychiatrischen Klinik, in die sie von ihrem Sohn Ansgar geschickt wurde, um. Der Hauptgrund dafür war die Tatsache, dass Ansgar keinen Kontakt mit ihr haben wollte.

Simone Ritscher spielte Maria di Balbi.

Beziehungen[]

Verwandte[]

Freunde[]

Bekannte[]

Komplizen[]

Feinde[]

Kriminalität[]

Mordversuche[]

Entführungen[]

Sonstiges[]

Geschichte[]

Die Privatsekretärin Maria Galdi begleitet die schöne Prinzessin Luise von Waldensteyck auf das Schloss Königsbrunn. Sie organisiert den Tagesablauf der jungen Prinzessin und achtet darauf, dass sie sich standesgemäß verhält. Dabei sieht sie es gar nicht gern, dass sich Luise dem bürgerlichen Gregor Mann annähert. Bald wird klar, dass sich Maria sehr für die Familie von Lahnstein interessiert. Leonard ahnt, dass Maria ein dunkles Geheimnis hat. Sie erinnert ihn sehr an seine verstorbene Mutter und immer mehr Details deuten darauf hin, dass sie die totgeglaubte Francesca von Lahnstein sein könnte. Leonard beauftragt einen Privatdetektiv und erfährt, dass die wahre Maria Galdi längst tot ist. Er konfrontiert Maria mit seinem Wissen, doch diese bleibt ihm eine Erklärung schuldig. Als Leonard bei Maria ein charakteristisches Muttermal entdeckt, welches auch Francesca hatte, ist er sich sicher, dass sie seine Mutter sein muss. Doch Maria flüchtet und und taucht für einige Tage unter. Als schon keiner mehr damit rechnet kehrt Maria auf Schloss Königsbrunn zurück und behauptet, tatsächlich die totgeglaubte Francesca zu sein. Ihre lange Abwesenheit erklärt sie damit, dass sie in Italien Zeugin eines Mordes der Mafia wurde und deshalb eine neue Identität annehmen musste, um ihre Familie zu schützen. Daher auch ihr verändertes Aussehen durch eine plastische Operation. Während Carla und Ansgar dieser Geschichte keinen Glauben schenken und Maria für eine Betrügerin halten, ist Leonard davon überzeugt, dass Maria tatsächlich seine Mutter ist. Doch Ansgars Ehefrau Tanja lässt heimlich einen DNA-Test durchführen und es stellt sich heraus, dass Maria nicht Francesca ist, sondern ihre kleine Schwester, die damals von der Familie verstoßen wurde. Maria erzählt, dass sie als 16-jährige ein Verhältnis mit Johannes, dem Verlobten ihrer Schwester, hatte. Obwohl Maria ein Kind von ihm erwartete, erwiderte Johannes ihre Gefühle nicht und heiratete Francesca. Maria konnte das Glück ihrer Schwester nicht ertragen und ging auf der Hochzeitsfeier mit dem Tortenmesser auf sie los, doch Johannes hielt sie fest. Daraufhin wurde Maria von der Familie verstoßen und in die Psychatrie eingewiesen, wo sie später eine Totgeburt erlitt. Trotz des Geständnisses setzen Ansgar und Tanja Maria unter Druck, die Rolle von Franscesca weiterzuspielen, um Ansgar die Geschäftsführung der "Lahnstein Holding" übertragen zu können. Andernfalls wollen sie Maria in die Psychatrie einweisen lassen, wovor diese panische Angst hat. Also fügt sich Maria dem Willen von Ansgar. Doch dann fällt Ansgar ein alter Brief von Francesca in die Hände, den diese an Maria geschrieben hatte, ohne ihn jemals abzuschicken. In dem Brief gesteht Francesca, dass Marias Sohn bei der Geburt gar nicht tot war, sondern von ihr und Johannes großgezogen wurde. Das Kind heißt Ansgar! Geschockt und wütend realisiert Ansgar, von seinem Vater um seine gesamte Kindheit betrogen worden zu sein. Als er Maria mit dem Brief konfrontiert, glaubt diese zunächst an eine weitere Intrige von Ansgar. Doch dann erkennt auch sie, dass Ansgar ihr totgeglaubter Sohn ist.

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